4 Tage im Mai DVD - Geheimtip für Bundesheerfans!
Manufacturer: Spielfilm 2020 bis 2024 Kein HC
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product description
Mai 1945: Die letzten Tage des Krieges brechen an, auch wenn es der
zwölfjährige Peter nicht wahrhaben möchte. Der Vater fiel bei Kursk; er
lebt bei seiner Tante auf einem Gut in Pommern. Als dort eine kleine
Einheit sowjetischer Soldaten auftaucht, versucht der Rotschopf alles,
um Unfrieden zu stiften, bis er langsam merkt, dass die Welt, Völker und
sogar einzelne Personen nicht nur in gut und böse einteilbar sind.
Für diesen Film wurde im letzten Herbst nicht sonderlich viel Werbung gemacht, was schade war. Ich stieß auch eher zufällig darauf. Überrascht war ich trotzdem, dass ich dann im Kino in der Kulturbrauerei der einzige Zuschauer war. Es wurde allerdings einer meiner schönsten Kinobesuche seit langer Zeit, da es eine wahre Freude war, den Darstellern beim Spielen zuzusehen. Hervorheben möchte ich dabei die Leistung des jungen Pavel Wenzel. Besonders in den ruhigen Szenen des Films, wenn die Kamera genauestens seine Mimik und Gestik einfängt, konnte er mich begeistern. Es wirkte schlichtweg authentisch, als würde er nicht einfach nur die Rolle spielen, sondern eher zufällig bei seinem Tun gefilmt werden. Diese Szenen erinnerten mich an Kolja Burljaew in Tarkowskis "Iwans Kindheit".
Für diesen Film wurde im letzten Herbst nicht sonderlich viel Werbung gemacht, was schade war. Ich stieß auch eher zufällig darauf. Überrascht war ich trotzdem, dass ich dann im Kino in der Kulturbrauerei der einzige Zuschauer war. Es wurde allerdings einer meiner schönsten Kinobesuche seit langer Zeit, da es eine wahre Freude war, den Darstellern beim Spielen zuzusehen. Hervorheben möchte ich dabei die Leistung des jungen Pavel Wenzel. Besonders in den ruhigen Szenen des Films, wenn die Kamera genauestens seine Mimik und Gestik einfängt, konnte er mich begeistern. Es wirkte schlichtweg authentisch, als würde er nicht einfach nur die Rolle spielen, sondern eher zufällig bei seinem Tun gefilmt werden. Diese Szenen erinnerten mich an Kolja Burljaew in Tarkowskis "Iwans Kindheit".
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