Streetwise - Strassenkinder DVD - Die Sensation heute!
Manufacturer: Spielfilm 2020 bis 2024 Kein HC
29,99 EUR
incl. 20 % VAT
product description
In beeindruckenden Bildern und Interviews führt uns diese Reportage das Leben von Straßenkindern in Seattle vor Augen.
Bereits in recht jungen Jahren, ab 10 oder 12, wird für viele Jungs und Mädchen die Straße zum Hauptaufenthaltsort.
In den allermeisten Fällen ist das Mißverhältnis zu den Eltern der Grund für ihre Flucht von zu Hause.
Einige von ihnen schlagen sich mit Betteln durch, suchen in Müllcontainern nach Brauchbarem und bemühen sich untereinander klar zu kommen. Andere, Jungs, als auch Mädchen, bieten sich bereits mit 13 oder 14 Jahren auf dem Straßenstrich an.
Ihre Schlafmöglichkeiten suchen sie in verlassenen alten Gebäuden.
Trotz des Lebens auf der Straße sieht keiner der Kids verwahrlost oder schmutzig aus, sie waschen ihre Kleidung in Waschsalons und bemühen sich auch um regelmäßige Körperhygiene. Der ein oder andere ist jedoch im Umgang mit Drogen recht unvorsichtig.
In den Äußerungen der meisten Jugendlichen klingt immer wieder durch, wie sehr sie sich ein ganz normales Zuhause in einer gewöhnlichen Familie wünschten, ohne besondere Ansprüche. Liebe Geborgenheit, Anerkennung das fehlt ihnen und ist ihr innigster Wunsch. Mancher von ihnen hat Freundschaften geknüpft und Beziehungen aufgebaut in dieser kleinen Subkultur, inmitten einer lärmenden Großstadt.
Es ist sehr zu wünschen, dass diese durchweg gutausehenden Kids nicht die Hoffnung verlieren und ein Sprungbrett ins Leben finden.
Es wird wohl schwierig werden, wenn Eltern nicht vorhanden, oder gar im Knast sitzen, ein fast aussichtsloses Unterfangen, dem man rein emotional jedoch soviel Gutes wünschte.
Es ist anzunehmen, dass es anderen Straßenkindern in ärmeren Ländern, als dies Amerika ist, noch weitaus schlechter geht.
Eine anschauliche und realistische Darstellung, die einem das Dasein dieser Kinder vertrauter macht, doch neben der Schwere der Schicksale und auch erlebter Freuden in der Gemeinschaft der Kids, ein Stück traurige Ausweglosigkeit vor Augen führt.
Bereits in recht jungen Jahren, ab 10 oder 12, wird für viele Jungs und Mädchen die Straße zum Hauptaufenthaltsort.
In den allermeisten Fällen ist das Mißverhältnis zu den Eltern der Grund für ihre Flucht von zu Hause.
Einige von ihnen schlagen sich mit Betteln durch, suchen in Müllcontainern nach Brauchbarem und bemühen sich untereinander klar zu kommen. Andere, Jungs, als auch Mädchen, bieten sich bereits mit 13 oder 14 Jahren auf dem Straßenstrich an.
Ihre Schlafmöglichkeiten suchen sie in verlassenen alten Gebäuden.
Trotz des Lebens auf der Straße sieht keiner der Kids verwahrlost oder schmutzig aus, sie waschen ihre Kleidung in Waschsalons und bemühen sich auch um regelmäßige Körperhygiene. Der ein oder andere ist jedoch im Umgang mit Drogen recht unvorsichtig.
In den Äußerungen der meisten Jugendlichen klingt immer wieder durch, wie sehr sie sich ein ganz normales Zuhause in einer gewöhnlichen Familie wünschten, ohne besondere Ansprüche. Liebe Geborgenheit, Anerkennung das fehlt ihnen und ist ihr innigster Wunsch. Mancher von ihnen hat Freundschaften geknüpft und Beziehungen aufgebaut in dieser kleinen Subkultur, inmitten einer lärmenden Großstadt.
Es ist sehr zu wünschen, dass diese durchweg gutausehenden Kids nicht die Hoffnung verlieren und ein Sprungbrett ins Leben finden.
Es wird wohl schwierig werden, wenn Eltern nicht vorhanden, oder gar im Knast sitzen, ein fast aussichtsloses Unterfangen, dem man rein emotional jedoch soviel Gutes wünschte.
Es ist anzunehmen, dass es anderen Straßenkindern in ärmeren Ländern, als dies Amerika ist, noch weitaus schlechter geht.
Eine anschauliche und realistische Darstellung, die einem das Dasein dieser Kinder vertrauter macht, doch neben der Schwere der Schicksale und auch erlebter Freuden in der Gemeinschaft der Kids, ein Stück traurige Ausweglosigkeit vor Augen führt.
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